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Vater: qomS qa'oS puqloD
Mutter:
Ich habe die Ehre im stolzen Geschlecht der qa'oS
geboren zu sein.
Als Sohn von qomS, der der Sohn von qa'oS war, geboren. In einer Zeit, als wir
noch dachten die einzigsten im Universum zu sein. Eine Zeit ohne Luxus. Wir
hatten ja noch nicht mal Strom!
Hier lest richtig Geboren in einer Zeit, an die nur noch die ganz alten Lieder
erinnern. Es ist die Zeit gewesen, wo es das komerex Nevre (“Northern
Empire”) und das falgav a'kavna (“Crescent Islanders”) gab.
Es war eine Zeit des Kampfes. Kaum ein Tag verging, daß man nicht von Kriegen
laß und/oder hörte. Noch heute leben die meißten Klingonen nach den alten
Werten, erziehen ihren Nachwuchs zu stolzen Kriegern.. Früher taten es alle.
In meiner Kindheit war es nicht leicht sich zurecht zufinden. Die großen Häuser
strebten immer größere Macht an. Blutfeden gab es deren viele und man war sich
als Kind nie sich, ob man durch den neuen Bekannten nicht ungewollt in eine
Blutfede mit reingezogen wurde.
Zum Glück hatte ich einen guten Lehrmeister. Mein Großvater, der große
Krieger und stolze Hausgründer unseres Hauses qa'oS ließ es sich nicht nehmen,
mein Lehrmeister zu sein. Ich stand kaum auf meinen Beinen, da wuste ich schon
um die verschiedenen Arten von Waffen bescheid und lernte ihren Gebrauch.
Meine Mutter gab mir zwar zu dieser Zeit schon eine gute Ausbildung in
Naturkunde, Physik und ähnliches, doch die meißte Zeit am Tage lehrte mich
mein Großvater.
Als ich 5 war, war ich sehr stolz als ich vom ruhmreichen Tod meines Großvaters
hörte. Meine Ausbildung, ja noch immer nicht beendet, übernahm mein Vater.
Zuerst war ich mir sicher, meinen Großvater zu ehren indem ich , wie er, ein
Assasin werde, doch mein Vater prägte mich in den folgenden Jahren sehr. Er,
ein Marine, lehrte mich seine Art des Kampfes und als ich dann mit 10 mein
Nentay absolvierte, wurde ich ebenfalls ein Marine...
Ruhm dem eigenen Haus. Mein Nentay war keine 26 Stunden her, da schloß ich mich
den Mariens an.
Schnell war meinen Vorgesetzten klar, daß ich einen glänzende Ausbildung schon
in meiner Kindheit genossen hatte. Nicht nur, daß ich jede Art von Kampf und
Kampfstrategien eines Mariens beherrschte (wenn auch noch nicht perfekt),
sondern war mein Allgemeinwissen über Politik, Geschichte, Physik... schon
recht beachtlich.
So kam es, daß ich schon mit 14 ein voll ausgebildeter Marine war. Ich brauchte
nur eine spezial Uniform, da ich noch ein wenig klein war und konnte in den
Krieg ziehen.
Die Jahre zogen dahin. Ich erntete viel Ruhm für mein Haus. Was ich in Form von
Narben und Abzeichen stolz zeigte.
Irgendwo war bei mir aber doch noch die anfängliche Ausbildung von meinem Großvater
zu merken, denn es kam eine Zeit, wo mir spezial Auftrage übertragen wurde.
Aufträge, die mich meißt ganz alleine, oder in einer kleinen Gruppe in
feindliches Gebiet führten.
Es war Winter, die Temperaturen so kalt, daß man sein Targ nicht vor die Tür
scheuchte, als ich wieder mal einen besonderen Auftrag erhielt.
Gehorsam zog ich meine dicksten Klamotten an (Lieh mir von einem Kameraden gar
noch was), bewaffnete mich und fuhr los. Am Hafen nahm mich ein bereit liegendes
Schiff auf.
Die Fahrt ging zu der Region des ewigen Eises. Ich hasse schon immer Kälte,
mochte selbst die Winter zuhause nicht, und hier war es viel kälter als im kältesten
Winter daheim. Die Schiffbesatzung sah mir kopfschüttelnd nach, wie ich mich
stapfend entfernt, hinein in eine menschenleere Region.
Tapfer hielt ich durch, erledigte meinen Auftrag, auf dem ich hier leider nicht
näher eingehen darf.
Auf dem Rückweg passierte es dann. Ich lief Stundenlang durch diese häßliche,
weiße Landschaft. Ich vermute, daß ich mich verlaufen hatte, aber sicher bin
ich mir nicht, denn in dieser weißen Welt kommt einem jede Minute wie Stunden
vor und meine Uhr war längst durch die Kälte zerstört.
Ich ging an einem großen Eisberg lang, als es über mir Donnerte. Ich sah noch
hoch, die Lawine kommen, doch es war zu spät zu reagieren. Ja, wenn ich nicht
eh schon halb erfroren gewesen wäre, aber so erwischte sie mich. Danach wurde
es dunkel um mich.
Als ich erwachte, sah ich zuerst ein Monster. Ein Gesicht so rund und weich.
Ekelig. Ich packte das Monster an der Kehle, doch war ich zu geschwächt. Zwei
Personen konnten dies Monster befreien. "Er hätte noch nicht aufwachen dürfen.
Der Mensch ist noch hier!", hörte ich den einen sagen und erkannt im
gleichen Moment daß neben dem Monster nur Klingonen im Raum waren. Noch immer
benommen setzte ich mich auf. Das Monster wollte es verhindern, doch die
Klingonen hielten ihn zurück. Seltsam sah der Raum aus. "Wie fühlen sie
sich?", fragte ein Klingone in Kittel, während ein anderer das seltsame
Monster aus dem Raum führte. "Gut. Wer oder was war dieses Monster da
eben? Wo bin ich hier und was sind das für seltsame Geräte.", fragte ich
und stand auf. Doch ich war wohl geschwächter als ich annahm, den ich konnte
mich nicht auf den Beinen halten. Die unbekannten Klingonen hoben mich auf und
warfen mich auf die Liege. "Keine Medikament.", verlangte ich , Ärzte
kennend, als der eine mir eine Spritze geben wollte.
Ich sah mir die beiden Nähsten an "Wer seit ihr? Bin ich auf dem Schiff?
..Nein, ich kenn euch nicht. Los, antwortet." Der eine Klingone legte seine
Hand auf meine Brust "Beruhigen sie sich. Wir.." Das war ein Fehler.
Geschwächt, oder nicht. Ich dachte er wäre ein Feind! Ich verdrehte ihm den
Arm.. seine Sehnen zerrissen hörbar. Der zweite Arzt kam seinem Kollegen zur
Hilfe. Er hatte keine gute Ausbildung genossen (eben ein Arzt). Als er auf dem
Boden ankam war seine Nase gebrochen und seine Schulter ausgerengt. Ich wollte
aufstehen, doch da war noch ein Klingone im hinteren Bereich. Licht blitzte auf
und mir wurde schwarz.